Auch 100 Jahre nach der Errungenschaft des Wahlrechts haben Frauen noch nicht in allen Bereichen gleichgezogen. Warum ist das so? Unter dieser Fragestellung stand eine Diskussion der SPD Lüneburg unter dem Thema „Auf der Suche nach dem Suffragetten 4.0“. Mehr als zwei Stunden lang tauschten sich die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin, Gewerkschafterin Magdalena Zynda-Elst und die Leiterin des Leuphana College, Dr. Steffi Hobuß, aus.

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Prominente Diskussionsteilnehmerin in Lüneburg: Herta Däubler-Gmelin (l.) neben dem SPD-Europaabgeordneten Bernd Lange und der SPD-Landtagsabgeordneten Andrea Schröder-Ehlers.