Am 26.4. fand im Europäischen Parlament erneut das mit Bernd Lange zusammen organisierte Industriepolitische Frühstück der IG Metall statt.

Dieses Mal stand dabei das Paket „Saubere Energie für alle" auf der Tagesordnung, welches Ende November letzten Jahres von der Europäischen Kommission vorgestellt wurde und zurzeit im Europäischen Parlament diskutiert wird. Da die zukünftige Ausrichtung der europäischen Energie- und Klimapolitik für die Industrie und ihre Beschäftigten eine wesentliche Rolle spielt, diskutierten im Rahmen der Veranstaltung Europaabgeordnete und Betriebsratsvorsitzende über relevante Aspekte des Pakets wie die zukünftige Entwicklung im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

"Saubere Arbeitsbedingungen", langfristige und stabile Rahmenbedingungen und Investitionen in Forschung und Entwicklung seien für die Entwicklungsperspektiven der Industrie und ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unerlässlich. Im Rahmen der Diskussion wurden nicht nur Chancen, sondern auch die negativen Konsequenzen in den Fokus gerückt, sollten diese grundlegenden Punkte nicht erfüllt werden.